Heute setzen wir unsere Diskussion über Vorsichtsmaßnahmen bei der Ventilinstallation fort:
Tabu 12
Die Spezifikationen und Modelle des installierten Ventils entsprechen nicht den Konstruktionsanforderungen.
Beispielsweise ist der Nenndruck des Ventils geringer als der Systemprüfdruck; das Absperrventil für die Speisewasser-Abzweigleitung, wenn der Rohrdurchmesser ≤ 50 mm beträgt; die Trocken- und Steigleitungen für die Warmwasserheizung; und die Saugleitung der Feuerlöschpumpe verwendetAbsperrklappe.
Folgen: Die normale Öffnung und Schließung des Ventils sowie der Widerstand, der Druck und andere Funktionen werden beeinträchtigt. Im schlimmsten Fall kann es sogar zum Ausfall des Systems kommen; eine Reparatur des beschädigten Ventils ist dann erforderlich.
Maßnahmen: Machen Sie sich mit dem Anwendungsbereich der verschiedenen Ventile vertraut und wählen Sie die Spezifikationen und Modelle entsprechend den Konstruktionsanforderungen aus. Der Nenndruck des Ventils muss den Anforderungen des Systemprüfdrucks entsprechen. Gemäß den Bauvorschriften gilt: Bei einem Rohrdurchmesser von ≤ 50 mm ist ein Absperrventil zu verwenden; bei einem Rohrdurchmesser > 50 mm ist ein Schieberventil zu verwenden. Bei Trockenlauf- und Vertikalregelventilen für Warmwasserheizungen ist ein Schieberventil zu verwenden; für die Saugleitung von Feuerlöschpumpen darf keine Absperrklappe verwendet werden.
Tabu 13
Den wichtigsten Materialien, Geräten und Produkten, die im Bauwesen verwendet werden, fehlen technische Qualitätsbewertungsdokumente oder Produktzertifikate, die den aktuellen nationalen oder ministeriellen Standards entsprechen.
Folgen: Unzureichende Projektqualität, potenzielle Unfälle, Nichteinhaltung des Liefertermins, Nacharbeiten und Reparaturen erforderlich; dies führt zu Bauverzögerungen und einem erhöhten Arbeits- und Materialaufwand.
Maßnahmen: Die wichtigsten Materialien, Geräte und Produkte, die in Wasserversorgungs- und Heizungsprojekten verwendet werden, müssen über technische Qualitätsbewertungsdokumente oder Produktzertifikate verfügen, die den aktuellen staatlichen oder ministeriumsinternen Normen entsprechen; dabei müssen Produktname, Modell, Spezifikation, nationaler Qualitätsnormcode, Lieferdatum, Name und Standort des Herstellers sowie Prüfzertifikat oder -code angegeben werden.
Tabu 14
Ventil umgedreht
Folgen: Rückschlagventile, Drosselventile, Druckminderventile und andere Ventile haben eine Einbaurichtung. Bei falscher Montage wird die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer des Drosselventils beeinträchtigt; das Druckminderventil funktioniert überhaupt nicht mehr; das Rückschlagventil kann sogar eine Gefahr darstellen.
Maßnahmen: Standardventil mit Richtungssymbol auf dem Ventilkörper; andernfalls muss die Richtung gemäß dem Funktionsprinzip des Ventils korrekt bestimmt werden. Der Ventilhohlraum des Absperrventils ist asymmetrisch, sodass das Medium von unten nach oben durch die Ventilöffnung strömen kann. Dadurch wird der Strömungswiderstand (formbedingt) minimiert, das Öffnen erleichtert (aufgrund des nach oben gerichteten Mediendrucks), das Schließen verhindert Druck auf die Dichtung und erleichtert die Wartung. Aus diesem Grund darf das Absperrventil nicht fest eingebaut werden.
Tabu 15
Das Ventil dient nicht der Wärmedämmung und Kühlung.
Maßnahmen: Einige Ventile benötigen zusätzlich einen externen Schutz, d. h. Wärme- und Kälteschutz. Dampfleitungen erhalten mitunter eine zusätzliche Isolierschicht. Welches Ventil isoliert oder gekühlt werden muss, hängt von den Produktionsanforderungen ab. Grundsätzlich gilt: Wenn das Medium im Ventil die Temperatur zu stark senkt, dies die Produktionseffizienz beeinträchtigt oder das Ventil einfriert, ist eine Isolierung, gegebenenfalls auch eine Begleitheizung, erforderlich. Ist das Ventil hingegen ungeschützt, was die Produktion beeinträchtigen oder zu Frostschäden führen kann, muss es gekühlt werden. Zu den Wärmedämmstoffen zählen Asbest, Schlackenwolle, Glaswolle, Perlit, Kieselgur und Vermiculit; zu den Kälteschutzmaterialien gehören Kork, Perlit, Schaumstoff, Kunststoff usw.
Tabu 16
Das Ablassventil ist nicht über einen Bypass installiert.
Maßnahmen: Einige Ventile verfügen neben den erforderlichen Schutzeinrichtungen auch über einen Bypass und ein Messgerät. Der Bypass dient der einfacheren Wartung des Kondensatableiters. Auch andere Ventile sind mit einem Bypass ausgestattet. Ob ein Bypass installiert wird, hängt vom Zustand des Ventils, seiner Bedeutung und den Produktionsanforderungen ab.
Tabu 17
Die Füllmasse wurde nicht regelmäßig gewechselt.
Maßnahmen: Ventilbestand prüfen, einige Füllstoffe sind nicht gut, einige sind nicht mit dem verwendeten Medium kompatibel, daher müssen die Füllstoffe ausgetauscht werden.
Das Ventil ist tausenden verschiedenen Medien ausgesetzt, und die Füllkörper werden immer mit gewöhnlichen Plattendichtungen befüllt, aber bei der Verwendung muss die Packung an das Medium angepasst werden.
Beim Füllmaterialwechsel wird dieses rundum eingepresst. Jede Überlappungsfuge beträgt 45 Grad, die Ring-Ring-Fuge 180 Grad. Die Höhe der Packung muss den Platzbedarf für den weiteren Anpressdruck des Deckels berücksichtigen. Derzeit sollte der untere Teil des Deckels eine angemessene Tiefe aufweisen, die in der Regel 10–20 % der Gesamttiefe der Packungskammer beträgt.
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Veröffentlichungsdatum: 02.02.2024

