Ob die Auswahl der Verbindungsmethode zwischen der Absperrklappe und der Rohrleitung oder Ausrüstung richtig ist oder nicht, wirkt sich direkt auf die Wahrscheinlichkeit des Laufens, Tropfens, Tropfens und Auslaufens der Rohrleitungsklappe aus. Zu den gängigen Ventilverbindungsmethoden gehören: Flanschverbindung, Waferverbindung, Stumpfschweißverbindung, Gewindeverbindung, Klemmverbindung, Klemmverbindung, selbstdichtende Verbindung und andere Verbindungsformen.
A. Flanschverbindung
Flanschverbindung ist einFlansch-Absperrklappemit Flanschen an beiden Enden des Ventilkörpers, die den Flanschen an der Rohrleitung entsprechen und durch Verschrauben der Flansche in der Rohrleitung installiert werden. Die Flanschverbindung ist die am häufigsten verwendete Verbindungsform bei Ventilen. Flansche werden in konvexe Oberflächen (RF), flache Oberflächen (FF), konvexe und konkave Oberflächen (MF) usw. unterteilt.
B. Wafer-Verbindung
Das Ventil wird in der Mitte von zwei Flanschen installiert und der Ventilkörper desWafer-Absperrklappeverfügt normalerweise über ein Positionierungsloch, um die Installation und Positionierung zu erleichtern.
C. Lötverbindung
(1) Stumpfschweißverbindung: Beide Enden des Ventilkörpers werden entsprechend den Stumpfschweißanforderungen zu Stumpfschweißnuten verarbeitet, die den Schweißnuten der Rohrleitung entsprechen, und durch Schweißen an der Rohrleitung befestigt.
(2) Muffenschweißverbindung: Beide Enden des Ventilkörpers werden gemäß den Anforderungen des Muffenschweißens bearbeitet und durch Muffenschweißen mit der Rohrleitung verbunden.
D. Gewindeanschluss
Gewindeverbindungen sind eine einfache Verbindungsmethode und werden häufig für kleine Ventile verwendet. Der Ventilkörper wird gemäß jeder Gewindenorm verarbeitet, und es gibt zwei Arten von Innengewinden und Außengewinden. Entspricht dem Gewinde am Rohr. Es gibt zwei Arten von Gewindeverbindungen:
(1) Direkte Abdichtung: Das Innen- und Außengewinde spielen direkt eine Dichtungsrolle. Um sicherzustellen, dass die Verbindung nicht leckt, wird sie oft mit Bleiöl, Fadenhanf und PTFE-Rohstoffband gefüllt; unter denen PTFE-Rohmaterialband weit verbreitet ist; Dieses Material weist eine gute Korrosionsbeständigkeit und eine hervorragende Dichtwirkung auf. Es ist einfach zu verwenden und aufzubewahren. Bei der Demontage kann es vollständig entfernt werden, da es sich um einen nicht klebrigen Film handelt, der viel besser ist als Bleiöl und Fadenhanf.
(2) Indirekte Abdichtung: Die Kraft des Gewindeanziehens wird auf die Dichtung zwischen den beiden Ebenen übertragen, sodass die Dichtung eine abdichtende Rolle spielt.
E. Ferrule-Verbindung
Die Ferrulenverbindung wurde in meinem Land erst in den letzten Jahren entwickelt. Sein Verbindungs- und Dichtungsprinzip besteht darin, dass beim Anziehen der Mutter die Aderendhülse einem Druck ausgesetzt wird, so dass die Kante der Aderendhülse in die Außenwand des Rohrs eingreift und die äußere Kegeloberfläche der Aderendhülse mit der darunter liegenden Verbindung verbunden wird Druck. Die Innenseite des Gehäuses steht in engem Kontakt mit der konischen Oberfläche, sodass Leckagen zuverlässig verhindert werden können. Wie zum Beispiel Instrumentenventile. Die Vorteile dieser Verbindungsform sind:
(1) Geringe Größe, geringes Gewicht, einfache Struktur, einfache Demontage und Montage;
(2) Starke Verbindungskraft, breiter Einsatzbereich, hohe Druckbeständigkeit (1000 kg/cm²), hohe Temperatur (650 °C) sowie Stöße und Vibrationen;
(3) Es kann eine Vielzahl von Materialien ausgewählt werden, die für den Korrosionsschutz geeignet sind.
(4) Die Anforderungen an die Bearbeitungsgenauigkeit sind nicht hoch;
(5) Es ist praktisch für die Installation in großer Höhe.
Derzeit wird in meinem Land die Form der Ferrulenverbindung in einigen Ventilprodukten mit kleinem Durchmesser übernommen.
F. Nutverbindung
Dies ist eine schnelle Verbindungsmethode, es sind nur zwei Schrauben erforderlichdie Absperrklappe mit genutetem Endeist für Niederdruck geeignetAbsperrklappendie oft zerlegt werden. wie Sanitärventile.
G. Interne selbstspannende Verbindung
Alle oben genannten Verbindungsformen nutzen äußere Kräfte, um den Druck des Mediums auszugleichen und so eine Abdichtung zu erreichen. Im Folgenden wird die selbstspannende Verbindungsform mittels Mitteldruck beschrieben.
Sein Dichtring ist am Innenkegel angebracht und bildet mit der dem Medium zugewandten Seite einen bestimmten Winkel. Der Druck des Mediums wird auf den Innenkegel und dann auf den Dichtring übertragen. Auf der Kegeloberfläche eines bestimmten Winkels werden zwei Komponentenkräfte erzeugt, eine mit der Mittellinie des Ventilkörpers parallel zur Außenseite und die andere wird gegen die Innenwand des Ventilkörpers gedrückt. Die letztere Kraft ist die selbstspannende Kraft. Je größer der Mediendruck, desto größer die Selbstspannkraft. Daher ist diese Anschlussform für Hochdruckventile geeignet.
Im Vergleich zur Flanschverbindung spart es viel Material und Arbeitskraft, erfordert aber auch eine gewisse Vorspannung, damit es zuverlässig eingesetzt werden kann, wenn der Druck im Ventil nicht hoch ist. Ventile, die nach dem Prinzip der selbstdichtenden Dichtung hergestellt werden, sind in der Regel Hochdruckventile.
Es gibt viele Formen der Ventilverbindung. Beispielsweise sind einige kleine Ventile, die nicht entfernt werden müssen, mit Rohren verschweißt. Einige nichtmetallische Ventile sind über Steckdosen usw. verbunden. Ventilbenutzer sollten entsprechend der jeweiligen Situation behandelt werden.
Notiz:
(1) Alle Verbindungsmethoden müssen sich auf die entsprechenden Normen beziehen und die Normen klären, um zu verhindern, dass das ausgewählte Ventil installiert wird.
(2) Normalerweise werden die Rohrleitung und das Ventil mit großem Durchmesser durch einen Flansch verbunden, und die Rohrleitung und das Ventil mit kleinem Durchmesser werden durch ein Gewinde verbunden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18.06.2022