1. VentilAuswahlprinzip:
Das ausgewählte Ventil sollte den folgenden Grundprinzipien genügen.
(1) Sicherheit und Zuverlässigkeit in der petrochemischen Industrie, in Kraftwerken, in der Metallurgie und anderen Industriezweigen erfordern einen kontinuierlichen, stabilen Langzeitbetrieb. Daher muss das Ventil eine hohe Zuverlässigkeit und einen hohen Sicherheitsfaktor aufweisen, um schwerwiegende Produktions- und Personenschäden durch Ventilausfälle zu vermeiden. Es muss den Anforderungen an einen Langzeitbetrieb gerecht werden, was einen kontinuierlichen Langzeitbetrieb ermöglicht. Darüber hinaus muss es Leckagen durch das Ventil reduzieren oder vermeiden und so zu einem sauberen und sicheren Arbeitsumfeld sowie einem entsprechenden HSE-Management (Gesundheit, Sicherheit, Umwelt) beitragen.
(2) Um den Anforderungen der Prozessproduktion gerecht zu werden, muss ein Ventil den Anforderungen des verwendeten Mediums, des Betriebsdrucks, der Betriebstemperatur und der jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechen. Dies ist die grundlegende Anforderung an die Ventilauswahl. Soll das Ventil einen Überdruckschutz bieten und überschüssiges Medium abführen, sind Sicherheitsventile oder Überlaufventile zu wählen. Um einen Rückfluss des Mediums während des Betriebsprozesses zu verhindern, sind Rückschlagventile einzusetzen. Zur automatischen Abführung von Kondensat, Luft und anderen nicht kondensierbaren Gasen aus Dampfleitungen und Anlagen sowie zur Verhinderung von Dampfaustritt sind Entwässerungsventile zu verwenden. Bei korrosiven Medien sind zudem korrosionsbeständige Werkstoffe zu wählen.
(3) Nach Betrieb, Installation, Inspektion (Wartung) und Reparatur des Ventils muss der Bediener die Ventilrichtung, Öffnungszeichen und Anzeigesignale korrekt erkennen und verschiedene Notfälle schnell und entschlossen beheben können. Gleichzeitig sollte die gewählte Ventilkonstruktion möglichst zylinderförmig sein, um Installation, Inspektion (Wartung) und Reparatur zu vereinfachen.
(4) Wirtschaftlichkeit Unter der Voraussetzung, dass die Anforderungen an die Prozessleitungen erfüllt werden, sollten möglichst Ventile mit relativ niedrigen Herstellungskosten und einfacher Struktur ausgewählt werden, um die Kosten des Geräts zu senken, die Verschwendung von Ventilrohstoffen zu vermeiden und die Kosten für die Installation und Wartung der Ventile in der späteren Phase zu reduzieren.
2. Schritte zur Ventilauswahl:
Die Auswahl von Ventilen erfolgt im Allgemeinen nach folgenden Schritten.
1. Ermitteln Sie die Betriebsbedingungen des Ventils entsprechend seiner Verwendung im Gerät oder in der Prozessleitung. Dazu gehören beispielsweise Arbeitsmedium, Betriebsdruck und Betriebstemperatur.
2. Ermitteln Sie die Dichtheitsleistung des Ventils entsprechend dem Arbeitsmedium, der Arbeitsumgebung und den Anforderungen des Benutzers.
3. Bestimmen Sie den Ventiltyp und die Antriebsart entsprechend dem Verwendungszweck des Ventils. Beispiele für Ventiltypen sind Absperrventile, Regelventile, Sicherheitsventile und andere Spezialventile. Als Antriebsarten eignen sich beispielsweise Schneckenradantrieb, elektrischer Antrieb oder pneumatischer Antrieb.
4. Wählen Sie das Ventil anhand seiner Nennparameter. Nenndruck und Nenngröße des Ventils müssen auf die installierte Prozessleitung abgestimmt sein. Da das Ventil in der Prozessleitung installiert ist, müssen seine Betriebsbedingungen mit den Auslegungskriterien der Prozessleitung übereinstimmen. Nach Festlegung des Standardsystems und des Nenndrucks der Leitung können Nenndruck, Nenngröße sowie Konstruktions- und Fertigungsstandards für das Ventil bestimmt werden. Bei einigen Ventilen wird die Nenngröße anhand des Durchflusses oder der Fördermenge des Mediums während der Nennbetriebszeit ermittelt.
5. Bestimmen Sie die Verbindungsart zwischen Ventilendfläche und Rohrleitung entsprechend den tatsächlichen Betriebsbedingungen und der Nennweite des Ventils. Beispiele hierfür sind Flansch-, Schweiß-, Klemm- oder Gewindeverbindungen.
6. Bestimmen Sie die Bauart und Form des Ventils entsprechend der Einbaulage, dem Bauraum und der Nennweite. Beispiele hierfür sind Schieber, Eckventile, Kugelhähne usw.
7. Entsprechend den Eigenschaften des Mediums, dem Betriebsdruck und der Betriebstemperatur, zur richtigen und angemessenen Auswahl der Ventilgehäuse- und Innenmaterialien.
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Veröffentlichungsdatum: 26. September 2023
