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Überblick über den Ventilguss

1. Was ist Casting?

Das flüssige Metall wird in einen Formhohlraum mit der für das Teil geeigneten Form gegossen. Nach dem Erstarren entsteht ein Teilprodukt mit einer bestimmten Form, Größe und Oberflächenqualität, das als Guss bezeichnet wird. Drei Hauptelemente: Legierung, Modellierung, Gießen und Erstarren. Der größte Vorteil: Es können komplexe Teile geformt werden.

 

2. Entwicklung des Gussteils

Die Produktion begann in den 1930er Jahren mit pneumatischen Maschinen und künstlichen Tonsandverfahren.

Zementsandtyp erschien 1933

Im Jahr 1944 erschien der kalthartbeschichtete Harzsandschalentyp

CO2-gehärtete Wasserglas-Sandform erschien 1947

Im Jahr 1955 erschien der thermische Beschichtungsharz-Sandschalentyp

Im Jahr 1958 erschien die Furanharz-No-Bake-Sandform

Im Jahr 1967 erschien die Zementfließsandform

1968 erschien Wasserglas mit organischem Härter

In den letzten 50 Jahren wurden neue Verfahren zur Herstellung von Gussformen mit physikalischen Mitteln entwickelt, wie z. B.: Magnetpelletformung, Vakuumversiegelungsformung, Lost-Foam-Formung usw. Verschiedene Gussverfahren basieren auf Metallformen. Wie z. B. Schleuderguss, Hochdruckguss, Niederdruckguss, Flüssigkeitsextrusion usw.

 

3. Merkmale des Castings

A. Breite Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Alle Produkte bestehen aus Metall. Das Gießen ist nicht durch Gewicht, Größe und Form des Teils begrenzt. Das Gewicht kann von wenigen Gramm bis zu Hunderten von Tonnen reichen, die Wandstärke kann zwischen 0,3 mm und 1 m liegen und die Form kann sehr komplex sein.

B. Die meisten der verwendeten Roh- und Hilfsstoffe sind weit verbreitet und billig, wie beispielsweise Stahlschrott und Sand.

C. Durch fortschrittliche Gusstechnologie können die Maßgenauigkeit und Oberflächenqualität von Gussteilen verbessert werden, sodass Teile weniger und ohne Schneiden geschnitten werden können.


Veröffentlichungszeit: 11. August 2022