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Vier Tabus beim Ventileinbau

1. Hydrstatischer Test bei Minustemperaturen während der Bauarbeiten im Winter.

Folgen: Da das Rohr beim Hydrauliktest schnell gefriert, ist das Rohr eingefroren.

Maßnahmen: Vor dem Wintereinsatz sollte ein Hydrauliktest durchgeführt werden. Nach dem Drucktest sollte das Wasser abgeblasen werden. Insbesondere das Wasser im Ventil muss durch das Netz entfernt werden, da sonst das Ventil leicht rostet und stark gefrorene Risse bekommt. Das Projekt muss im Winter bei positiven Innentemperaturen durchgeführt werden. Nach dem Drucktest sollte das Wasser abgeblasen werden.

 

2. Die Ventilinstallationsmethode ist falsch.

Beispielsweise ist die Durchflussrichtung des Rückschlagventils entgegen der Markierung, der Schaft ist nach unten eingebaut, das horizontal eingebaute Rückschlagventil ist vertikal eingebaut, es gibt keinen offenen oder geschlossenen Raum und der Schaft des versteckten Ventils zeigt nicht zur Inspektionstür.

Folgen: Das Ventil versagt, die Wartung des Schalters ist schwierig und die nach unten gerichtete Ventilwelle führt häufig zu Wasserlecks.

Maßnahmen: Halten Sie sich bei der Installation strikt an die Anweisungen zur Ventilinstallation. Halten Sie bei geöffnetem Schieber die Öffnungshöhe der Ventilspindel ein. Berücksichtigen Sie bei Absperrklappen den Drehbereich des Griffs. Alle Ventilspindeln dürfen nicht tiefer als horizontal oder nach unten gerichtet sein. Bei verdeckten Ventilen sollte die Inspektionsklappe so angebracht sein, dass sie sich beim Öffnen und Schließen des Ventils öffnet und schließt. Die Ventilspindel sollte zur Inspektionsklappe zeigen.

 

3. Die Spezifikationen und Modelle des installierten Ventils entsprechen nicht den Konstruktionsanforderungen.

Beispielsweise ist der Nenndruck des Ventils geringer als der Prüfdruck des Systems; das Absperrventil für die Speisewasser-Abzweigleitung, wenn der Rohrdurchmesser kleiner oder gleich 50 mm ist; die Trocken- und Steigleitungen für die Warmwasserbereitung; und das Saugrohr der Feuerlöschpumpe verfügt über ein Absperrventil.

Folgen: Beeinträchtigt das normale Öffnen und Schließen des Ventils und stellt den Widerstand, den Druck und andere Funktionen ein. Sogar der Systembetrieb kann beeinträchtigt werden, und der Ventilschaden macht eine Reparatur erforderlich.

Maßnahmen: Machen Sie sich mit dem Anwendungsbereich verschiedener Ventile vertraut und wählen Sie die Spezifikationen und Modelle entsprechend den Konstruktionsanforderungen aus. Der Nenndruck des Ventils muss den Anforderungen des Systemprüfdrucks entsprechen. Gemäß den Bauvorschriften ist bei Rohrdurchmessern kleiner oder gleich 50 mm ein Absperrventil zu verwenden; bei Rohrdurchmessern größer als 50 mm ist ein Schieber zu verwenden. Bei trockener Warmwasserbereitung sollte ein vertikaler Regelschieber verwendet werden, bei Saugleitungen von Löschwasserpumpen sollte kein Absperrventil verwendet werden.

 

4. Unsachgemäße Installation der Ventile in Umgebungen mit hohen Temperaturen.

Folgen: einen Leckageunfall verursachen

Maßnahmen: Das Hochtemperaturventil liegt über 200 °C, da die Installation bei normaler Temperatur erfolgt und nach normalem Gebrauch die Temperatur steigt, die Schraube sich durch Wärme ausdehnt und der Spalt vergrößert wird. Daher muss sie erneut festgezogen werden (genannt „heiß fest“). Die Bediener sollten bei dieser Arbeit vorsichtig sein, da es sonst leicht zu Undichtigkeiten kommt.

 

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Veröffentlichungszeit: 29. Februar 2024