Angesichts der rasanten Entwicklung von Technologie und Innovation werden wertvolle Informationen, die an Branchenexperten weitergegeben werden sollten, heute oft übersehen. Abkürzungen oder Schnelllösungen können sich zwar positiv auf kurzfristige Budgets auswirken, zeugen aber von mangelnder Erfahrung und mangelndem Verständnis dafür, was ein System langfristig rentabel macht. Basierend auf diesen Erfahrungen finden Sie hier eine Liste mit sechs häufigen Installationsfehlern, die leicht übersehen werden:
1. Schrauben zu lang.
Bei Ventilschrauben reichen ein bis zwei Gewindegänge über der Übermutter aus. Das reduziert das Risiko von Beschädigungen oder Korrosion. Warum also eine Schraube kaufen, die länger ist als nötig? Oft sind Schrauben zu lang, weil man keine Zeit hat, die richtige Länge zu berechnen, oder weil das Endergebnis einfach egal ist. Das ist fahrlässige Ingenieursleistung.
2. Steuerventile sind nicht separat isoliert.
Obwohl Absperrventile wertvollen Platz beanspruchen, ist es wichtig, dass das Personal bei Wartungsarbeiten am Ventil arbeiten kann. Wenn der Platz begrenzt ist und Absperrschieber zu lang sind, sollten Sie zumindest Absperrklappen installieren, die kaum Platz beanspruchen. Denken Sie immer daran, dass Wartungsarbeiten und Arbeiten, die im Stehen durchgeführt werden müssen, einfacher und effizienter sind.
3. Es ist kein Druckmesser oder Gerät installiert.
Einige Versorgungsunternehmen bevorzugen Kalibrierprüfgeräte. Diese Anlagen sind in der Regel gut ausgestattet, sodass ihr Außendienstpersonal Prüfgeräte anschließen kann. Einige verfügen sogar über Anschlüsse für die Montage von Armaturen. Obwohl nicht spezifiziert, ist dies so konzipiert, dass der tatsächliche Druck des Ventils abgelesen werden kann. Selbst mit SCADA- und Telemetriefunktionen steht irgendwann jemand neben dem Ventil und muss den Druck ablesen, was sehr praktisch ist.
4. Zu wenig Bauraum.
Wenn die Installation einer Ventilstation mit viel Aufwand verbunden ist und beispielsweise Beton ausgehoben werden muss, sollten Sie nicht versuchen, Kosten zu sparen, indem Sie den Installationsraum so klein wie möglich halten. Spätere grundlegende Wartungsarbeiten werden dadurch sehr schwierig. Und noch etwas: Die Werkzeuge können sehr lang sein. Planen Sie daher den Platz so ein, dass die Schrauben gelöst werden können. Sie benötigen außerdem Platz, um später weitere Geräte hinzufügen zu können.
5. Denken Sie nicht an eine spätere Demontage
Installateure wissen meist, dass man in einem Betonschacht nicht alles miteinander verbinden kann, ohne später Teile entfernen zu müssen. Sind alle Teile fest und lückenlos miteinander verschraubt, ist eine Trennung nahezu unmöglich. Erforderlich sind Nutkupplungen, Flanschverbindungen oder Rohrverbindungen. Später kann es notwendig sein, Komponenten zu entfernen. Während dies für den Installateur in der Regel kein Problem darstellt, sollte es für Eigentümer und Ingenieure ein Problem sein.
6. Horizontal eingebaute konzentrische Reduzierstücke.
Das ist vielleicht kleinlich, aber es ist bedenklich. Exzentrische Reduzierstücke können horizontal eingebaut werden. Konzentrische Reduzierstücke werden vertikal eingebaut. Bei manchen Anwendungen, bei denen eine horizontale Montage erforderlich ist, muss ein exzentrisches Reduzierstück verwendet werden. Dies ist jedoch in der Regel mit Kosten verbunden: Konzentrische Reduzierstücke sind günstiger.
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Veröffentlichungszeit: 16. April 2024